Schachclub Gronau 1920 e. V.
Nach einem Freilos am Samstag ging SC Gronau am 26. März dann doch nach Münster für die zweite Runde im NRW-Pokal. Wir traten wieder mit den drei Holländern an. Diesmal war Klaus Baer so nett uns zu fahren und die Gronauer Fahne zu verteidigen. Der Gegner war der SK Münster 32, ein riesiger Verein mit unzähligen starken Spielern. Genau gesagt haben sie laut DWZ Liste 27 stärkere Spieler als unser Besten.
„“ weiterlesenMit drei Siegen und zwei Remis konnte sich Friedhelm knapp vor Joachim Gerdes (4 Siege) und Jürgen Rothkegel (2 Siege, 3 Remis) durchsetzen.
In der Gesamtwertung hat damit Friedhelm wieder die Führung übernommen (62 Punkte). Es folgen dort Philipp Reckzügel (53 Punkte) und Jürgen Rothkegel (49 Punkte) auf den Plätzen zwei und drei.
„Friedhelm Binger gewinnt das Schnellschachturnier im März“ weiterlesenIn Bestbesetzung trat unsere erste Mannschaft gegen die zweite Mannschaft von Raesfeld an. Unser Gegner musste dagegen zwei Spieler ersetzen. Die Raesfelder hätten gerne Schützenhilfe für ihre erste Mannschaft geleistet. Glücklicherweise verlief der Mannschaftskampf mit drei Siegen und ohne Niederlage recht günstig für uns.
„SC Gronau I – SGT Raesfeld/Erle II 5,5 – 2,5“ weiterlesenJürgen konnte sich mit 3 Siegen und 2 Remis vor Philipp Reckzügel (2 Siege, 3 Remis) und Friedhelm Binger (3 Siege, ein Remis) durchsetzen.
In der Gesamtwertung führt jetzt wieder Philipp Reckzügel mit 53 Punkten knapp vor Friedhelm Binger (52 Punkte) und Jürgen Rothkegel (43 Punkte).
„Jürgen Rothkegel gewinnt das Schnellschachturnier im Februar“ weiterlesenGegen Emsdetten trat unsere zweite Mannschaft in Bestbesetzung an. Die gegnerische Mannschaft trat auch in Bestbesetzung an.
Relativ schnell kamen Friedhelm Binger, Gerd Schlüter, Tim Klönne, Wolfgang Rövekamp und Martin Storck zu Punkteteilungen.
Den ersten Sieg erzielte Thorsten Schöwer an Brett fünf. Er konnte im Doppelturmendspiel mit einem Mehrbauern durch ein Mattnetz einen Turm gewinnen.
Den Mannschaftsieg sicherte danach Klaus Baer mit einem Sieg an Brett vier.
Danach einigte sich Wolfgan Naber mit seinem Gegner auf ein Remis.