Sieg und Niederlage im Viertelfinale des Viererpokals

Diese Saison starteten wir mit zwei Mannschaften beim Bezirksviererpokal. Insgesamt haben sich im Bezirk acht Mannschaften gemeldet. Damit wird der Viererpokal in drei Runden ausgetragen (Viertelfinale, Halbfinale und Finale).

Am Samstag, den 29.11.2025 wurde nun die erste Runde, also das Viertelfinale, ausgespielt. Unsere erste Mannschaft musste nach Ahaus, um dort Revanche für die Niederlage in der Regionalliga zu fordern. Die zweite Mannschaft, die sich spontan auf der Jahreshauptversammlung gefunden hatte, musste nach Heiden.

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Nach einem Freilos am Samstag ging SC Gronau am 26. März dann doch nach Münster für die zweite Runde im NRW-Pokal. Wir traten wieder mit den drei Holländern an. Diesmal war Klaus Baer so nett uns zu fahren und die Gronauer Fahne zu verteidigen. Der Gegner war der SK Münster 32, ein riesiger Verein mit unzähligen starken Spielern. Genau gesagt haben sie laut DWZ Liste 27 stärkere Spieler als unser Besten.

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Gronau gewinnt den Viererpokal

Im Finale gegen Raesfeld konnte sich unsere Mannschaft durchsetzen.

SGT Raesfeld/ErleSC GronauErgebnis
Frank Wilger Menno Monsma1/2
Felix GesingJasper Kamphuis0-1
Rudolf BrömmelPhilipp Reckzügel0-1
Daniel GreifenbergAndré Langendijk1-0
Gesamt1,5-2,5

Viererpokal: TV Borken I – SC Gronau I 1,5:2,5

Wir haben das Pokalfinale durch einen 1,5:2,5 Sieg in Borken erreicht!


Menno Monsma hatte am Spitzenbrett Weiß gegen seinen Gegner Schulze-Schwering. Menno kam mit einem mikroskopischem Vorteil aus der Eröffnung heraus und wandelte diesen mit chirurgischer Präzision in einen Sieg um.


Am dritten Brett erreichte André Langendijk mit Schwarz eine interessante Stellung mit entgegengesetzten Rochaden. Sein schwarzer Läufer auf g7 erwies sich als deutlich stärker als der weiße gegnerische Springer, der auf b2 etwas verlaufen schien. Es entstand ein Damenendspiel, das Andre dank zwei Freibauern einfach gewann.
Somit war das Finale schon sicher wegen der Berliner Wertung.
Am zweiten Brett geriet Jasper Kamphuis in eine zu passiven Stellung und wurde von seinem Gegner Schroer überrollt.


Klaus Reinhold hatte eine überwältigende Stellung gegen Baldrick, aber ließ einige starke Fortsetzungen aus. Es kam zu einem komplizierten Turmendspiel das letztendlich doch in Remis endete.


Mit diesem Ergebnis ist nicht nur das Pokalfinale auf Verbandsebene erreicht. Wir haben uns damit auch für den NRW-Pokal qualifiziert.